Lächelnd nach Asien
Hitze, Motorbikes, Tempel und Farbenpracht: Wir sind in Bali angekommen.
Unsere Familie reist seit dem Mai 2016 um die Welt. Hier möchten wir die spannendsten Erlebnisse mit Euch teilen.
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Hitze, Motorbikes, Tempel und Farbenpracht: Wir sind in Bali angekommen.
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Im Chrüzlistich - von Mestia über Tbilisi, Stepanzminda, Achalziche und Borjomi zurück nach Tbilisi setzten wir unsere Reise durch Georgien fort.
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Batumi war also phänomenal – aber ganz anders als der Rest Georgiens. So hatten wir es überall gelesen und gehört.
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Abschiede von einem schönen Ort sind immer besonders schwierig. Weil man a) wieder in Fluss kommen muss, beziehungsweise "in die Gänge", b) die Erwartungen an den nächsten Ort hoch sind, ja fast unmöglich zu erreichen und c) (in unserem speziellen Fall) weil wir ausgerechnet an Bayram (dem Abschlussfest des Ramadans) ans Schwarze Meer reisen – diese fabelhafte Idee hatte eine gefühlte Million Türken auch.
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Ein Gewitter am Orhidsee, der Mittelfinger der Halbinsel Chalchidiki und die wilde Insel Samothraki.
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Montenegro bleibt auf unserer Reise eine Episode ohne viel Aktion. Albanien hingegen bot uns alles, vom Badeplausch im grössten See des Balkans über Wanderungen in nahezu unberührten Bergtälern und -wäldern bis hin zu einer Gewitternacht am Ohridsee (Bericht dazu folgt).
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Bei Dubrovnik und im Süden von Montenegro genossen wir viel Sonne und zwei ausgezeichnete Campingplätze. Vom Besuch der Stadt und Burg Kotor gibt's leider keine Bilder.
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Mostar ist einen Besuch wert und Sarajevo ebenfalls. Zwanzig Jahre nach Ende der Kriege um die Auflösung von Jugoslavien leben beide Städte wieder, die Narben aber sind sichtbar.
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Seid ein paar Tagen ziehen wir mit dem Silberpfeil durch Bosnien-Herzegowina. Minarette und Traktoren in den Bergdörfern, verschleierte Frauen und 70er-Architektur in den Städten.